Moeck 5247 Ehlert Sopran

MOECK Ehlert Sopran

Den feinen, zurückhaltenden Charakter der Blockflöte bei Bedarf überwinden zu können, ist der Wunsch vieler Blockflötenspieler, ganz besonders derjenigen, die viel im Ensemble mit anderen Instrumenten musizieren. Gerade im Zusammenspiel mit Streichern, Bläsern oder Tasteninstrumenten braucht man ein Instrument von durchsetzungsfähiger Klangstärke, das gut „mithalten” kann. Auf das klare, typisch blockflötige Klangbild möchte man dabei natürlich nicht verzichten.

Die neue Ehlert-Blockflöte vereinigt in sich die Vorteile verschiedener historischer Flötenmodelle:

• Durch eine weite konische Bohrung entwickelt sie die Klangkraft der Renaissance-Blockflöte.

• Durch einen Windkanal im Stil barocker Modelle erhält sie die klangliche und dynamische Beweglichkeit der Barock-Blockflöte.

• Durch die lange Mensur erhält sie einen großen Tonumfang (2 1/2 Oktaven), der es sogar ermöglicht, das fis³  ohne das lästige Abdecken des Schalllochs zu spielen.  Trotz der Länge des Instruments bedarf es keiner aufwendigen Beklappung. Lediglich eine Doppelklappe am Fußstück sorgt für die bequeme Abdeckung der beiden unteren Tonlöcher.

• Durch die Orientierung an barocken Tenorflöten (Hotteterre, Bressan u. a.) und an langmensurierten deutschen Blockflöten der Jahre um 1930 funktioniert die neue Ehlert-Flöte in der heute gebräuchlichen barocken Griffweise. Es ist also kein „Umlernen” erforderlich. Nur für die höchsten Töne ab fis³ gibt es zusätzliche Griffe.

Die neue Ehlert-Flöte eignet sich für die Blockflötenmusik aller Epochen und Stile. Wegen ihrer besonderen Klang- und Lautstärke bewährt sie sich auch im Zusammenspiel mit dem Klavier und anderen „modernen” Instrumenten.

Ehlert-Blockflöten haben einen Tonumfang von 2 1/2 Oktaven. Das cis4 (S), fis3 (A) und cis3 (T) ist ohne das lästige Abdecken des Schalllochs spielbar.
Durch die Orientierung an barocken Tenorflöten (Hotteterre und Bressan) und an langmensurierten deutschen Blockflöten der Jahre um 1930 funktionierten die Ehlert-Blockflöten in der heute gebräuchlichen barocken Griffweise. Es ist also kein "Umlernen" erforderlich. Nur für die höchsten Töne gibt es zusätzliche Griffe.